Projektvorstellung: Kollektiv-Beratungsstelle

wir haben unter dem Dach des Haus- und Wagenrat eine Beratungsstelle für das Arbeiten in Kollektiven und Kooperativen gegründet und möchten euch herzlich zur Projektvorstellung einladen. Vielleicht erinnert ihr euch: Dieses Projekt entstand aus einem offenen Treffen im Juni 2022!

Am 14. März um 16:00 stellen wir das entstandene Projekt in der Georg-Schwarz-Straße 19, 04177 Leipzig vor.

Kommt zur Projektvorstellung, wenn ihr

• selber Erfahrung mit kollektiver/kooperativer Arbeit habt und Lust habt, dieses Wissen weiterzugeben. Wir suchen noch Mitstreitende!
• Begleitung bei eurem Projekt brauchen könntet.
• kollektives/kooperatives Wirtschaften gut findet und das supporten wollt! Wir suchen Fördermitglieder und Leute, die vom Projekt weitererzählen!
• Lust auf interessante Leute, netten Austausch und ‘nen Sekt habt!

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und sind gespannt auf eure Ideen und Beiträge.

Beste Grüße,

eure Kollektiv-Beratungsstelle / Sarah, Gregor und Hanno

Weiterführende Informationen

DIE OFFENE BERATUNG: Jede*r ist herzlich Willkommen und die offenene Beratung ist kostenlos. Wir geben unser Wissen weiter, verweisen an relevante Stellen/Expert*innen, loten weitere Beratungsmöglichkeiten aus. Termine: 11. April, 9. Mai, 13. Juni, 11. Juli. Bitte meldet euch vorher an! email hidden; JavaScript is required

WER WIR SIND: Momentan sind wir Sarah (vom Schwarzwurzel-Kollektiv), Gregor (ehemals Spielplatzbauer im Kollektiv, angehender Wohnprojektbegleiter), Hanno (von der Kooperativen Landwirtschaft) – und wir suchen noch Mitstreiter*innen!

WARUM WIR TUN, WAS WIR TUN: Wir wollen Praxiswissen, Theorien und Methoden aus der selbstverwalteten Arbeitswelt an die Leute bringen, die es brauchen und ganz konkret dazu beitragen, dass in Leipzig demokratisch und emanzipatorisch gearbeitet werden kann.

WIR SUCHEN FÖRDERMITGLIEDER – FÜR MEHR SOLIDARISCHE ÖKONOMIE IN LEIPZIG: Wir haben bereits kleinere Förderanträge gestellt, um Anlaufkosten zu decken. Perspektivisch wollen wir einen großen Projektantrag stellen, um mehr Kapazitäten hinter die Sache zu bringen. Um jedoch laufende Kosten zu bestreiten, wollen wir eine UnterstützerInnen-Gruppe aufbauen.